Das Letzte, an das sich Mulgheta Russom erinnert, ist die Ausfahrt, an der er sich am frühen Morgen des 3. Oktober 1998 von seinem besten Freund verabschiedet. Was danach passiert ist, weiß Russom nur aus Erzählungen. Der damals 20-Jährige ist auf dem Weg nach Hause, er hat die ganze Nacht gefeiert. Plötzlich schleudert er mit seinem Auto in die Gegenbahn und knallt frontal gegen einen Baum. Erst drei Monate später wacht Russom wieder auf, im Krankenhaus.
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